DAWN OF WINTER “THE PEACEFUL DEAD”

Dawn Of Winter - The Peaceful Dead

Noch keine Beschreibung zu den einzelnen Songs, aber da wird es auch keine geben, weil ich mir diesen Dumm-Metal nicht noch einmal antun werde. Selten habe ich mich so “verkauft” wie mit diesem Machwerk.

 

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TITELVERZEICHNIS:

Muss ich mir schwer überlegen
ob ich die noch nachtrage
Eventuell in einer finsteren
Winternacht, wenn ich gerade
nichts anderes zu tun habe
und mir so dermassen langweilig
ist, dass mich sogar das
Abendprogramm im
Westdeutschen Rundfunk
auf die Nerven geht.

Time

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Note

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FAZIT:

Au weia! Wo haben sie denn die raus gelassen? In der Masse der Veröffentlichungen kommen halt auch immer wieder solche Machwerke für diese vorliegende Scheibe auf den Tisch. Es ist dann wirklich eine Herausforderung, sich durch solch grottenschlechte Metal-Schlager durch quälen zu müssen, aber was tut man nicht alles für eine faire Rezension. Man stelle sich Musik vor, wie sie Mitte der 80er Jahren von irgendwelchen Übungsraum-Combos gespielt wurde, die sich inmitten des Prozesses der Selbstfindung befanden. Ein Sänger, der versucht, wie Paul Rodgers von Bad Company und ein kleines bisschen mehr wie Roger Chapman mit dem ziegenmeckernden Tremolo zu klingen. Es ist eine Platte, wie sie jeder halbwegs talentierte Nachwuxgitarrist nach zwei Jahren intensivstem Üben zusammen bringen würde. Beglückwünschen möchte ich auf jeden Fall auch den A&R-Fachmann, der diese Band unter Vertrag genommen hat für seinen ausserordentlich guten Musikgeschmack. Ein hertzliches Dankeschön gilt auch dem Plattenlabel Massacre Records, das mit dieser Veröffentlichung ein wirkliches Zeitdokument und Ohrenmassaker in die Welt gesetzt hat.

Produzent: interessiert mich nicht, der soll sich was schämen!

Veröffentlichung: 28. November 2008

Für Fans von: Zlatko, Daniel Küblböck, Herrn Minister Schäuble, Benjamin Herd

Wer mir nicht glauben will, muss hören: www.myspace.com/dawnofwinter 

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK

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